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Umfrage beleuchtet das Strandverhalten der Deutschen näher
Die Deutschen lieben ihre Freikörperkultur. So sehr, dass sie im letzten Sommer sogar als FKK-Weltmeister hervorgingen. Ganz anders jedoch dieses Jahr. Das Online-Reisebüro Expedia.de hat diesbezüglich weltweit eine repräsentative Umfrage durchführen lassen, die sich einmal näher mit dem Strandverhalten der Deutschen und anderer Nationen auseinandersetzte. Dabei ging es nicht nur um das hüllenlose Baden und Sonnen, sondern auch um die liebste Badebekleidung. 500 Deutsche nahmen an dieser vom 6. bis 21. April 2016 durch das Marktforschungsinstitut Northstar durchgeführten Umfrage teil. Weitere Teilnehmer stammten u. a. aus Italien, Australien, Thailand, Frankreich, Norwegen, Österreich und Mexiko. 11.155 Erwachsene wurden insgesamt befragt.
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Der Anruf ist allerdings kostenpflichtig. Die Minute aus dem Festnetz kostet 14 Cent und aus den Mobilnetzen maximal 42 Cent. Diese Nummer ist nicht die offizielle Expedia Telefonnummer. Die normale Expedia Telefonnummer findest du auf der Webseite des Unternehmens. Nur wer zu faul zum suchen ist, kann die oben angegebene Nummer anrufen.
Frauen wie Männer mögen es klassisch am Strand
Wenn es um Bademoden geht, gehen die meisten Deutschen keine Experimente ein. 37% der Frauen schwören weiterhin auf den klassischen Badeanzug oder Tankini, der eine sommerliche Bräune zulässt, ohne dabei aber zu viel Haut zu zeigen. Dies geht sogar so weit, dass ein Viertel der Damen die Kombination aus Badeanzug und Strandkleid vorzieht.
Noch eindeutiger ist das Ergebnis bei den Männern. Hier sind es 70%, die immer wieder gern zur Badehose greifen, wenn es an den Strand geht. Und auch die deutschen Herren fühlen sich offenbar mit etwas mehr Stoff auf der Haut wohler, denn immerhin zieht jeder Fünfte von ihnen zusätzlich noch ein T-Shirt am Strand an.
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Da wundert es nicht, dass knappe Badebekleidung, zumindest bei den deutschen Männern, weit abgeschnitten auf der Rangliste liegt. In Speedos zeigen sich nur 3% der Herren am Strand, obwohl die Akzeptanz für diese Badebekleidung durchaus gegeben ist. Ob hier persönliche Unsicherheiten mit einhergehen, dass man sich dennoch von der knappen Badehose fernhält, geht aus der Umfrage nicht hervor. Geht es um den Tanga, hält man ihn für Männer eher unangebracht, wohingegen 62% der Befragten aussagten, dass sie ihn an Frauen durchaus gerne sehen.
Wie sieht es mit der deutschen FKK-Kultur in diesem Jahr aus?
Bei der Umfrage offenbarten lediglich 2% der Frauen, dass sie sich regelmäßig oben ohne am Strand sonnen würden. Und das, obwohl die deutliche Mehrheit der Befragten es akzeptabel finden, wenn Frauen sich für eine streifenfreie Bräune ihres Oberteils entledigen. 54% der Befragten hingegen gaben an, dass sie sich bisher noch nie zum Sonnen ausgezogen haben.
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Dies klingt eigentlich gar nicht nach gelebter Freikörperkultur in Deutschland. Und das, obwohl auch hier die Akzeptanz in jedem Fall da wäre, wie die Umfrage ergab. Für 72% stellt es immerhin kein Problem dar, am Strand auf nackte Sonnenanbeter zu stoßen. Jeder Vierte hat das Nacktbaden für sich auch bereits schon einmal ausprobiert. Getoppt wird dies nur noch durch die Österreicher, bei denen jeder Dritte schon einmal nackt am Strand war.
Auf Platz 3 des FKK-Rankings konnte sich im Übrigen Spanien behaupten. Die gelebte Freizügigkeit am Strand lässt sich jedoch nicht in die Welt der sozialen Medien übertragen. Wer sich gern oben ohne am Strand zeigt, muss dies nicht auch unbedingt gern auf Instagram & Co. tun. Für ganze 67% ist dies sogar ein absolutes No-Go.